Wednesday, March 25, 2020

The Romans Essays - Livy, Epistle To The Romans, Roman Mythology

The Romans The Roman people were a overly proud and highly religious people, whose sense of identity as romans came primarily from their accomplishments in war and their respect of their ancestors. By examining Livy's The Early History of Rome, we can identify these traits through roman patterns of behavior and the foundation myths that their nation is built upon.

Friday, March 6, 2020

Die Geschichte der USA ist eine blutige †Deutsche Abhandlung

Die Geschichte der USA ist eine blutige – Deutsche Abhandlung Free Online Research Papers Die Geschichte der USA ist eine blutige Deutsche Abhandlung „Die Geschichte der USA ist eine blutige, die von Fremdenhass und Và ¶lkermord gekennzeichnet ist.â€Å" In dieser Arbeit mà ¶chte ich mich mit der Frage beschftigen, woher viele der Integrationsprobleme von „Fremdenâ€Å" in den USA in der heutigen Zeit kommen. Warum wurde Và ¶lkermord an den Indianern betrieben? Warum gibt es rassische Diskriminierung? Die Tatsache, dass die Vereinigten Staaten zu einer Nation wurden und heute die strkste Macht der Welt sind, kommt nicht von ungefhr. Die Unterschiede der Menschen die diese Nation zu dem gemacht haben was sie heute ist, waren keineswegs eine Schwche im Verlauf der Nationsbildung, sondern erwiesen sich als ihre grà ¶ÃƒÅ¸te Gemeinsamkeit. All die Menschen, welche nach Amerika kamen, weil sie in ihren Heimatlndern religià ¶s verfolgt wurden, weil sie nach Reichtum und Wohlstand strebten oder einfach nur weil sie Mut zum Abenteuer hatten, all diese Menschen brachten ihre Religion, einen Teil ihrer Kultur und ihre Sitten und Bruche mit in dieses Land. Aber die Historie ist nicht nur glorreich und einzigartig. Auch in ihr lassen sich zweifellos dunkle Flecke im großen Buch der Geschichte nachweisen. Die Indianerkriege, die Sklaverei und der Bà ¼rgerkrieg sind nur einige Beispiele in der noch grà ¶ÃƒÅ¸eren Palette der Grausamkeiten, die es nicht nur in der Geschichte anderer Nati onen, sondern auch in der Geschichte der Vereinigten Staaten gibt. Dass „Fremdeâ€Å" in den USA heute noch diskriminiert werden liegt also in der Geschichte begrà ¼ndet und, besonders im Fall der USA, in der Art und Weise wie diese Nation entstand. Als die erste Kolonie Jamestown, 1607 im heutigem Virginia gegrà ¼ndet wurde, htte niemand ahnen kà ¶nnen, wie sich die Geschichte zwischen den Ureinwohnern und den Kolonisten, und spter den Amerikanern, entwickeln wà ¼rde. Schon im ersten Winter hatten die Kolonisten Probleme und die Hlfte ihrer Leute starben. Den Indianern, die in dieser Gegend ansssig waren hatten sie es zu verdanken, dass sie den ersten Winter à ¼berlebten. Ureinwohner und Kolonisten lebten zusammen in friedlicher Koexistenz. Der Anbau von Tabak verhalf der Kolonie im Verlauf der Zeit zu Wohlstand und Wachstum. Auch mit der Ankunft der Pilgervter mit der „Mayflowerâ€Å" aus England, war die Beziehung zu den Indianern noch nicht belastet. Erst als die Bevà ¶lkerungszahlen explodierten und das Land an der Kà ¼ste weder den notwendigen Raum noch die notwendige Produktivitt ergab, expandierten die Kolonisten ins Landesinnere. Nur zwei Jahre nach der Landung der Pilgervter kam es zur ersten bewaffneten A useinandersetzung zwischen Indianern und Kolonisten. Nach dem „French and Indian Warâ€Å" festigten die Englnder ihre Herrschaft in den Kolonien und der weiteren Expansion stand nichts mehr im Weg. Aber nicht nur das. Gleichzeitig kam den Kolonisten das Bewusstsein ihrer eigenen Strke als sie es geschafft hatten- zwar mit englischer Hilfe- die Franzosen zu vertreiben und die Indianer jenseits der Appalachen zu verbannen. Whrend die Indianer zunchst noch Handel mit den Kolonisten trieben, kam es jetzt nicht mehr darauf an neue Mrkte, sondern neuen Lebensraum zu gewinnen. Die Ureinwohner wurden Stà ¼ck fà ¼r Stà ¼ck zurà ¼ckgedrngt, ihr Land wurde geraubt und ihre Lebensgrundlage wurde ihnen genommen. Hier liegt auch schon der Ursprung des Konflikts den ich als „kontinentalen Imperialismusâ€Å" bezeichnen mà ¶chte. ÃÅ"berall dort wo eine wachsende Bevà ¶lkerung aus territorialem Mangel gezwungen wird zu expandieren und das Gebiet schon durch andere Menschen bevà ƒ ¶lkert ist, kommt es zu einem bewaffneten Konflikt. Als der Unmut à ¼ber die englischen Steuern und die Bevormundung durch das Mutterland zu groß wurde, kam es schließlich zum Unabhngigkeitskrieg, der durch die Trennung der Kolonien von England, der Unabhngigkeitserklrung und dem Frieden von Paris beendet wurde. Nun hatten es die Indianer nicht mehr nur mit Kolonisten zu tun, sie mussten sich nunmehr gegen eine ganze Nation als direkten Nachbar verteidigen. Durch die Verfassung wurde das schon vorhandene Nationalgefà ¼hl der Amerikaner noch verstrkt und es wurden ihnen umfangreiche Rechte, wie der Schutz des Eigentums und das Recht auf Waffenbesitz gegeben. Aber als die Verfassung unterzeichnet war, waren weder Demokratie noch die nationale Einheit vollendet. Die Bevà ¶lkerungszahlen nahmen bis 1860 um 700% zu. Schon in dieser Zeit waren die Methoden mir denen bestimmte Ziele realisiert werden sollten nicht ganz einwandfrei. Ein Stolperstein und Streitpunkt, der die Willkà ¼r der amerikanischen Expansion zeigt, ist z.b. der Kauf Louisianas von Frankreich, mit dem die USA ihr bisheriges Territorium verdoppelten. Wie kann man etwas von jemandem kaufen worauf dieser Jemand gar kein Recht hat? Wie kann man ein Gebiet kaufen ohne den ursprà ¼nglichen Eigentà ¼mer zu fragen ob jener es verkaufen will? Die meisten Probleme, die viele Lnder der Welt heute zwischen Mehr- und Minderheiten haben, sind doch auf den Kolonialismus zurà ¼ck zu fà ¼hren. Niemand hat die Ureinwohner Amerikas gefragt ob man sich dort ansiedeln darf. In meinen Augen ist das, was damals geschah, Unrecht. Das endgà ¼ltige Aus der Geschichte der Indianer begann wieder mit zwei Willkà ¼raktionen der USA. Zwei Mythen, die lediglich die Rechtfertigung fà ¼r die Vertreibung und den Massenmord an einer Million Indianern waren. Da sich die „frontierâ€Å" immer weiter nach Westen verschob, um immer mehr Siedlungsraum zu gewinnen, mussten die wirtschaftlich, militrisch und zahlenmßig unterlegenen Indianer immer weiter zurà ¼ckweichen. Mit dem „manifest destinyâ€Å" wurden nicht nur die Indianer vertrieben und ermordet, es legitimierte auch die gewaltsame Annexion weiter Teile Mexikos. Die Flucht amerikanischer Ureinwohner gipfelte 1838 im „Zug der Trnenâ€Å", der viele Stmme dazu zwang, aus dem Sà ¼d- Osten, hinter die Mississippi umzusiedeln. Die USA, die von Gott auserkoren war, ihren Teile der Welt auf ihre Art und Weise zu zivilisieren, war mit diesem Và ¶lkermord der Ureinwohner und Massentà ¶tung der Bà ¼ffel, um den Indianern die Lebensgrundlage zu nehmen, der Vorreiter fà ¼r hnliche und schlimmere Grueltaten des 20. Jahrhunderts. „Die Indianer mà ¼ssen sich in die Lebensweise der Weißen einfà ¼gen. Friedlich, wenn sie es wollen, gewaltsam, wenn es sein muss. Sie mà ¼ssen ihre Lebensweise unserer Zivilisation anpassen. Vielleicht ist diese Zivilisation nicht die bestmà ¶gliche, aber sie ist die beste, die die Indianer bekommen kà ¶nnen.â€Å"1 ÃÅ"berschtzung der eigenen Werte und Wichtigkeit und Ablehnung anderer Traditionen, Sprachen und Kultur nennt man à ¼bersteigerten Nationalismus. Eine Folge des Denkens der eigenen Einzigartigkeit, des „manifest destinyâ€Å" und des Glaubens der Auserwhlung von Gott. Die Vertreibung der Indianer ist eine Geschichte, die mit Blut geschrieben wurde. In mehr als 30 Indianerkriegen wurde ihre Zahl von à ¼ber einer Million auf 200000 reduziert. Es wurden 371 Vertrge abgeschlossen und wieder gebrochen um die Gier nach Land der weißen Siedler zu stillen. Immer mehr wurden die Indianer in wirtschaftlich kaum nutzbare Reservate gedrngt, die im Vergleich zur Flche der USA winzig waren und unter 10% nutzbares Ackerland enthielten. Chief Joseph(Nez Perce) sagte einmal treffend: „Ihr kà ¶nnt genauso gut erwarten, dass die Flà ¼sse rà ¼ckwrts fließen, als daß ein Mensch, der frei geboren wurde, damit zufrieden ist, eingefercht zu leben, ohne die Freiheit, zu gehen, wohin er beliebt.â€Å"2 Dass die Indianer vorher misshandelt und unterdrà ¼ckt wurden, weil sie keine Staatsbà ¼rger waren, war zwar menschenrechtlich verwerflich aber nicht ungesetzlich. Bis 1849 galten die Indianer als unzivilisiert und rà ¼ckstndig und erlangten erst 1924 das volle Bà ¼rgerrecht. Sptestens jetzt htten sie praktisch die selben Rechte gehabt wie jeder andere Amerikaner- dem war aber nicht so. Die Gleichberechtigung dieser Minderheit war noch lange nicht bewerkstelligt und ist es bis heute nicht. Bis dato leben die meisten Indianer in Armut und sind im à ¶ffentlichen Leben benachteiligt. Ihre Situation heute ist vergleichbar mit der Situation der meisten Menschen in der Dritten Welt. Armut, schlechte Bildungsmà ¶glichkeiten, und hohe Arbeitslosigkeit prgen den Alltag. Hinzu kommt, dass selbst diese unbrauchbaren Reservate als Rohstoffquelle fà ¼r die Industrie genutzt werden sollen. Auf einem heiligen Berg wird, mit Unterstà ¼tzung der Regierung, vom deutschen Max- Planck- Institut und dem Vatikan ein Teleskop errichtet. Ein heiliger Friedhof wird zerstà ¶rt, weil der benachbarte Golfplatz zu klein ist. Die Liste der Enteignungen und Verbrechen gegen die Wà ¼rde der Indianer ist lang. Die Ureinwohner bekommen Geld dafà ¼r, dass die Regierung ihren Giftmà ¼ll dort deponieren darf. Mitunter kommt es auch zu sehr harten ÃÅ"bergriffen staatlicher Behà ¶rden(FBI, Polizei, Regierung, etc.). Als 1934 Prsident Roosevelt eine humanere Indianerpolitik annahm, war ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Gleichberechtigung der Bevà ¶lkerung der Ureinwohner getan. Trotzdem gibt es in den Reservaten der Indianer heute eine sehr hohe Arbeitslosenquote, die Kriminalitt ist hoch und ihre politische Bedeutung gleich null. Dennoch schafften es einige Klger unter ihnen, von den Bundesstaaten finanzielle Entschdigung zu erwirken. Ich glaube, dass bis in die jà ¼ngste Vergangenheit eine Art Sieger- Besiegte- Mentalitt herrscht. In meinen Augen sind die Reservate nichts weiter als bessere Ghettos gewesen. Ich mà ¶chte sie deshalb aber nicht mit denen Hitlers vergleichen. Es sind aber gewisse Parallelen vorhanden. Man wollte die indianische Bevà ¶lkerung isolieren und tut es immer noch. Gleichberechtigung heute wà ¼rde bedeuten, die Reservate aufzuheben und sie fà ¼r à ¼berflà ¼ssig zu erklren. Die Wichtigkeit mit der die US- Regierung die Indianerfrage, vor allem im 19. Jahrhundert behandelte, zeigte doch nur, dass man Angst vor den Indianern, ihrer Kultur und ihren Ansichten hatte. Heute werden sie kaum beachtet. In dieser Hinsicht hat die einfache, leichte und hasserfà ¼llte Politik der USA mehr Probleme geschaffen als sie gelà ¶st hat. Ähnlich wie die Indianerpolitik, hat auch die Behandlung von Schwarzen in den USA Probleme hervorgerufen, die sich bis in die Gegenwart manifestieren. Als 1619 das erste Schiff mit 19 Sklaven von Niederlndern nach Amerika gebracht wurde konnte, wie auch schon bei den Indianern, niemand wissen, dass sich daraus ein so ernstes gesellschaftspolitisches Problem entstehen wà ¼rde. Durch die Dreiecksfahrten Englands kamen innerhalb kà ¼rzester Zeit große Mengen Sklaven von der afrikanischen Ostkà ¼ste nach Amerika. Sie wurden eingesetzt um auf den großen Plantagen der Sà ¼dstaaten harte kà ¶rperliche Arbeit zu verrichten, die sonst kein weißer Arbeiter à ¼bernommen htte. Zwischen 1526 und 1870 wurden circa 10 Millionen Sklaven nach Amerika verschleppt. Die Sklaven waren in der USA aber ungleich verteilt. Die Sà ¼dstaaten, basierend auf Plantagenwirtschaft und Hegemonie, beschftigten fast 75% aller Sklaven in den USA. Obwohl die Einfuhr von Sklaven laut Gesetz seit 1808 verboten war und 1823 die erste Anti- Slavery- Company gegrà ¼ndet wurde, hielt das die Plantagenbesitzer nicht davon ab weiteren menschlichen Nachschub zu organisieren. Der Kongress trug in diesen Jahren auch noch zur Festigung der Stellung der Sklavenhalter bei indem er 1820 im „Missouri- Kompromissâ€Å" ein numerisches Gleichgewicht zwischen den Nordstaaten und den Sà ¼dstaaten schafft. 1850 wird der Fortbestand der Sklaverei durch den Kongress sogar noch besttigt. Erst als die neugegrà ¼ndeten Republikaner gegen die Sklaverei eintraten, eskaliert der Konflikt. Der von 1861 bis 1865 andauernde Bà ¼rgerkrieg beendet im Ergebnis die Sklaverei in den USA, gab den Schwarzen das Wahlrecht und den 13. Zusatz zur Verfassung. Dies bedeutete aber nicht automatisch, dass eine komplette Gleichberechtigung auch stattfand. 1877 wurden rasch wieder Gesetze erlassen, die den schwarzen Teil der Bevà ¶lkerung unterdrà ¼ckten und ihnen das Wahlrecht wieder nahmen. Der Oberste Gericht shof entschied spter sogar, dass die Rassentrennung nicht verfassungswidrig sei. Der Richtspruch lautete: „Seperate but equal.â€Å" Als 1890 die sogenannten „Jim- Crow- Lawsâ€Å" erlassen wurden, fand eine Diskriminierung fast schon wieder statt. Trennung in Schulen, Bussen und Toiletten waren an der Tagesordnung. Im darauffolgenden Jahrhundert, setzte sich die USA à ¼berall auf der Welt fà ¼r mehr Demokratie und die Menschenrechte ein. Ein krasser Wiederspruch, da im eigenen Land die Menschenrechte der Schwarzen verletzt wurden, die USA aber von anderen verlangt das zu achten was sie selbst nicht schà ¼tzen. Hier wird wieder die Rolle der USA als „Gendarmâ€Å" der Welt deutlich. Da man der Meinung war die perfekte Gesellschaft zu besitzen und von Gott auserwhlt worden zu sein das tugendhafteste Volk der Welt zu sein, zeigte man mit einem Finger auf andere whrend man den eigenen hinter dem Rà ¼cken verschrnkte. Die Tatsache, dass auch hier eine inneramerikanische Isolation stattfand, macht es nicht leichter die Grà ¼nde dafà ¼r zu finden. Damals wie heute sind Schwarze, nicht minder als Indianer, nicht vollstndig im Land der (un)begrenzten Mà ¶glichkeiten integriert. Man toleriert sie, à ¼berlsst sie aber grà ¶ÃƒÅ¸tenteils ihren Problemen. Wie sonst, wenn nicht mit Benachteili gung ist es zu erklren, dass Afroamerikaner, obwohl sie nur 17% der Gesamtpopulation der USA ausmachen, dennoch 50% der Gefngnisinsassen darstellen? Dass eine farbige Familie vor fà ¼nf Jahren nur die Hlfte des Einkommens einer weißen Familie besaß? Warum werden Misshandlungen Schwarzer durch weiße Polizisten, wie 1992 im Fall von Rodney King, nicht bestraft? An diesen Tatsachen nderte auch die „Civil Rights Movementâ€Å" nicht viel. Als Martin Luther King 1955 die Bà ¼rgerrechtsbewegung grà ¼ndete und 1963 à ¼ber eine halbe Millionen Menschen nach Washington pilgerten um seine Rede mit dem einprgsamen Titel „I have a dreamâ€Å" zu hà ¶ren und gegen die Diskriminierung zu protestieren, fanden die Schwarzen endlich Gehà ¶r. Auf diese Art und Weise verschaffte sich die schwarze Bevà ¶lkerung endlich das praktische Wahlrecht und die, noch immer nicht vollstndig umgesetzte, Verbannung der Segregation. Einige radikalere Methode, wie die des afroamerikanis chen Bà ¼rgerrechtler Malcolm X, der zwischen 1965 und 1969 immer wieder Aufstnde im Norden und im Westen der USA anstiftete, gingen Kings friedliche Proteste nicht weit genug. Dabei htten sie doch wissen mà ¼ssen, dass Hass nur wieder Hass und Gewalt nur wieder Gewalt hervorruft. Aber wie sonst htten sie sich bemerkbar machen sollen. Eine Menschenansammlung von einer halben Million Demonstranten ist sicherlich nicht zu à ¼bersehen, zeigt aber nicht wozu diese Menschen in extremer Notlage fhig sind. Aufgrund eben diesen Gegenhasses, wurde Martin Luther King, 1968 in Memphis, von einem weißen Rassisten erschossen. Einer meiner Lieblingsfilme „American History Xâ€Å", zeigt in sehr gesellschaftskritischer Weise deutlich, welche Vorurteile heute noch zwischen ehemaligen Sklaven und ihren ehemaligen Haltern bestehen. ÃÅ"ber drei Jahrhunderte Unterdrà ¼ckung und Sklaverei haben eine tiefe Spur in den Gedanken der Menschen hinterlassen. Als meine Englischlehrerin von ihrer zweiwà ¶chigen Studienreise aus den Vereinigten Staaten zurà ¼ckkam erzhlte sie, dass in dem Jugendgefngnis, welches sie besichtigte 75% der Insassen der dunkelhutig waren. Sicherlich kann man nicht erwarten, dass sich von heute auf morgen alles ndert, aber das rassistische Denken, das immer noch in vielen amerikanischen Kà ¶pfen herrscht, muss kontinuierlich mi t Aufklrungsarbeit beseitigt werden. Es ist genau wie in Deutschland in diesen Tagen. Fremdenhass, rechtsradikale Aufmrsche und Anschlge sind fast an der Tagesordnung und alle Welt zeigt mit dem anklagenden Finger auf uns. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass es diese Probleme auch in anderen Lndern der Erde gibt. Natà ¼rlich sind in diesen Lndern nur rassistische Minderheiten die Tter aber gerade die sind es, die das Ansehen einer Nation beschdigen. Deutschlands Ansehen wurde durch den Nationalsozialismus auf lange Zeit beschdigt, da im Dritten Reich Và ¶lkermord und Rassentrennung à ¼ber Jahre hinweg betrieben wurde. Aber in den USA wurde im Fall der Indianer auch Và ¶lkermord ausgeà ¼bt- und schlimmer noch. Im Vietnam- Krieg wurde durch Flchenbombardierung viele Unschuldige getà ¶tet und schwarze Soldaten starben an der Front, whrend in der Heimat die Menschenrechte mit Fà ¼ÃƒÅ¸en getreten wurden. Menschenrechtsverletzungen gab und gibt es nachweislich auch im mchtigsten Land der Erde. Auch die mchtigst e Nation der Welt steht in der Verantwortung die Schuld der Geschichte auf sich zu nehmen und sie ansatzweise wiedergut zu machen. Natà ¼rlich gibt es keine Entschdigung, fà ¼r keinen einzigen Indianer und keinen einzigen Afroamerikaner aber die Anerkennung der Schuld wre ein Schritt in die richtige Richtung. Anstatt auf humanitre Defizite in China oder im Nahen Osten aufmerksam zu machen, sollte man sich lieber „an die eigene Nase fassenâ€Å". Leider ist die USA momentan, mit der Wahl Bushs, sehr weit davon entfernt. Ich mà ¶chte die Vereinigten Staaten nicht anprangern, da sie durchaus auch positive Aspekte zur Weltgeschichte beisteuerten aber dennoch bleibt festzustellen, dass die Geschichte der USA blutig, und von Fremdenhass gekennzeichnet war. Research Papers on Die Geschichte der USA ist eine blutige - Deutsche AbhandlungBook Review on The Autobiography of Malcolm XThe Spring and AutumnAssess the importance of Nationalism 1815-1850 EuropeWhere Wild and West MeetCanaanite Influence on the Early Israelite ReligionQuebec and CanadaPETSTEL analysis of IndiaAnalysis Of A Cosmetics AdvertisementStandardized Testing19 Century Society: A Deeply Divided Era